Vom Zauber des Wildfräuleins歌词

歌曲名:Vom Zauber des Wildfräuleins  歌手:Versengold  所属专辑:《Im Namen des Folkes》

介绍:《Vom Zauber des Wildfräuleins》是由Versengold演唱的歌曲,该歌曲收录在Versengold的《Im Namen des Folkes》专辑之中,如果您觉得该歌曲好听的话,就把这首歌分享给您的朋友一起支持Versengold的Vom Zauber des Wildfräuleins的吧!

Vom Zauber des Wildfräuleins歌词

作词 : Malte Hoyer
作曲 : Daniel Gregory, Malte Hoyer, Florian Janoske, Alexander Willms
Einst verirrte ich mich tief im düstersten Wald
Auf der Suche nach jeglichem Pfad
Und als fast mir die Hoffnung verloren schon galt
Ich doch bald eine Lichtung betrat
Dort spielte das Licht auf dem wiegenden Gras
Und inmitten von Blüten und Farn
Ein Wildfräulein schön wie ein Frühlingstag saß
Vom Zauber der Welt angetan
Und sie sprach: Sei nicht traurig und lausche dem Wind
Alles fließt, alles treibt, alles hat seine Zeit
Vergiss nie, dass wir Kinder des Augenblicks sind!
Der Moment hält ein Leben grad eben bereit!
Und willst du es hören so sag ich dir:
Wenn du gehen willst, geh
Wenn du bleiben willst, bleib
Wenn du tanzen willst, tanze mit mir!
Ihre Augen so lieblich
wie Veilchen so blau
Ihr Lächeln die sinnlichste Wonne
Ihre Haut war wie Schnee, roch nach Honig und Tau
Und ihr Haar glich den Strahlen der Sonne
Am zierlichen Leib trug sie nichts als ein Kleid
Fein gewebt aus Jasmin und Narzissen
Und sie zog mich hinab, mir vergangene Zeit
Und die Tränen vom Munde zu küssen
Und sie sprach: Sei nicht traurig und lausche dem Wind
Alles fließt, alles treibt, alles hat seine Zeit
Vergiss nie, dass wir Kinder des Augenblicks sind!
Der Moment hält ein Leben grad eben bereit!
Und willst du es hören so sag ich dir:
Wenn du gehen willst, geh
Wenn du bleiben willst, bleib
Wenn du tanzen willst, tanze mit mir!
So gab ich mich leicht ihren Armen dahin
Sank hinab in des Wildfräuleins Schoß
Und tröstend verwehte mir Sorge und Sinn
Auf dem Lager aus Blüten und Moos
Ich träumte von Sommern und Wintern die fliehn
Und die Wirklichkeit um mich zerfloss
Und ich träumte von Jahren, die ohne mich ziehn
Während ich ihre Liebe genoss
Und als ich dann endlich die Augen aufschlug
War ich greise dem Tode schon nah
Und das Wildfräulein, das mir mein Leben vortrug
Strich mir lächelnd und zärtlich durchs Haar
Und sie sprach: Sei nicht traurig und lausche dem Wind
Alles fließt, alles treibt, also halt dich bereit!
Mancher Augenblick flieht, wie ein Leben geschwind
In dem Zauber des Wildfräuleins und seiner Zeit
Und willst du es hören, so sag ich dir:
Wenn du weinen willst, wein!
Wenn du schreien willst, schrei!
Wenn du tanzen willst, tanze ein letztes Mal mit mir!
Wäre ich in der Blüte der Jugend noch hier
Gern mein Leben ein zweites Mal geben
Und ich hauchte: Was soll ich denn weinen noch schrei'n?

Vom Zauber des WildfräuleinsLRC歌词

[00:00.000] 作词 : Malte Hoyer
[00:01.000] 作曲 : Daniel Gregory, Malte Hoyer, Florian Janoske, Alexander Willms
[00:06.000]Einst verirrte ich mich tief im düstersten Wald
[00:09.000]Auf der Suche nach jeglichem Pfad
[00:11.000]Und als fast mir die Hoffnung verloren schon galt
[00:15.000]Ich doch bald eine Lichtung betrat
[00:18.000]Dort spielte das Licht auf dem wiegenden Gras
[00:21.000]Und inmitten von Blüten und Farn
[00:24.000]Ein Wildfräulein schön wie ein Frühlingstag saß
[00:27.000]Vom Zauber der Welt angetan
[00:31.000]Und sie sprach: Sei nicht traurig und lausche dem Wind
[00:34.000]Alles fließt, alles treibt, alles hat seine Zeit
[00:37.000]Vergiss nie, dass wir Kinder des Augenblicks sind!
[00:40.000]Der Moment hält ein Leben grad eben bereit!
[00:43.000]Und willst du es hören so sag ich dir:
[00:46.000]Wenn du gehen willst, geh
[00:48.000]Wenn du bleiben willst, bleib
[00:50.000]Wenn du tanzen willst, tanze mit mir!
[01:24.000]Ihre Augen so lieblich
[01:25.000]wie Veilchen so blau
[01:27.000]Ihr Lächeln die sinnlichste Wonne
[01:29.790]Ihre Haut war wie Schnee, roch nach Honig und Tau
[01:33.000]Und ihr Haar glich den Strahlen der Sonne
[01:35.000]Am zierlichen Leib trug sie nichts als ein Kleid
[01:39.000]Fein gewebt aus Jasmin und Narzissen
[01:41.000]Und sie zog mich hinab, mir vergangene Zeit
[01:45.000]Und die Tränen vom Munde zu küssen
[01:49.000]Und sie sprach: Sei nicht traurig und lausche dem Wind
[01:52.000]Alles fließt, alles treibt, alles hat seine Zeit
[01:55.000]Vergiss nie, dass wir Kinder des Augenblicks sind!
[01:58.000]Der Moment hält ein Leben grad eben bereit!
[02:01.000]Und willst du es hören so sag ich dir:
[02:04.000]Wenn du gehen willst, geh
[02:06.000]Wenn du bleiben willst, bleib
[02:08.000]Wenn du tanzen willst, tanze mit mir!
[02:42.000]So gab ich mich leicht ihren Armen dahin
[02:44.790]Sank hinab in des Wildfräuleins Schoß
[02:47.790]Und tröstend verwehte mir Sorge und Sinn
[02:51.000]Auf dem Lager aus Blüten und Moos
[02:55.000]Ich träumte von Sommern und Wintern die fliehn
[02:57.000]Und die Wirklichkeit um mich zerfloss
[02:59.000]Und ich träumte von Jahren, die ohne mich ziehn
[03:02.790]Während ich ihre Liebe genoss
[03:07.000]Und als ich dann endlich die Augen aufschlug
[03:10.000]War ich greise dem Tode schon nah
[03:13.000]Und das Wildfräulein, das mir mein Leben vortrug
[03:16.000]Strich mir lächelnd und zärtlich durchs Haar
[03:18.790]Und sie sprach: Sei nicht traurig und lausche dem Wind
[03:22.000]Alles fließt, alles treibt, also halt dich bereit!
[03:25.000]Mancher Augenblick flieht, wie ein Leben geschwind
[03:28.000]In dem Zauber des Wildfräuleins und seiner Zeit
[03:31.000]Und willst du es hören, so sag ich dir:
[03:34.000]Wenn du weinen willst, wein!
[03:35.890]Wenn du schreien willst, schrei!
[03:37.000]Wenn du tanzen willst, tanze ein letztes Mal mit mir!
[05:02.000]Wäre ich in der Blüte der Jugend noch hier
[05:08.000]Gern mein Leben ein zweites Mal geben
[05:55.000]Und ich hauchte: Was soll ich denn weinen noch schrei'n?